Kann ein Dieselfahrzeug die Emissionsprüfung und -inspektion nach dem Einbau eines CDPF bestehen?
2025-07-11
In den meisten Fällen kann ein Dieselfahrzeug, das mit einem sachgerecht ausgewählten, zertifizierten und korrekt installierten CDPF (Catalyzed Diesel Particulate Filter) ausgestattet ist, seine Chancen, jährliche Inspektionen und Umweltemissionsprüfungen zu bestehen, erheblich erhöhen. Dies ist besonders effektiv bei der Lösung von Problemen wie übermäßigem schwarzen Rauch oder Nichteinhaltung der PM-Emissionen.
Typische Emissionsprüfungsbestandteile umfassen:
Frei-Beschleunigungs-Rauchtest (Ringelmann oder Opazität)
Partikelmasse (PM) Konzentration
Messung der Abgasopazität
CO-, HC- und NOx-Gaswerte
OBD-Systemfunktionalität (in einigen Regionen)
Wichtige Bedingungen für das Bestehen der Inspektion:
Der CDPF muss zertifiziert sein (z.B. CE, EPA oder bei den örtlichen Umweltbehörden registriert)
Der Filter muss mit den Abgasmerkmalen des Motors kompatibel sein (Temperatur, Gegendruck, Durchflussrate)
Die Installation sollte die originalen Sensoren oder Motorsteuerungssysteme nicht beeinträchtigen
Die Regenerationsfunktion sollte ordnungsgemäß funktionieren, um übermäßige Rußansammlungen zu vermeiden
Regelmäßige Wartung ist unerlässlich, um Verstopfungen oder übermäßigen Gegendruck zu verhindern
In einigen Gebieten können die örtlichen Behörden eine Registrierung oder Dokumentation für Fahrzeuge verlangen, die mit DPF-Systemen nachgerüstet wurden. Es ist ratsam, sich im Voraus bei Ihrem örtlichen Straßenverkehrsamt oder Umweltamt zu erkundigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Installation eines effizienten und konformen CDPF eine praktische und effektive Lösung ist, um älteren Dieselfahrzeugen zu helfen, Emissionsprüfungen zu bestehen und ihre Lebensdauer zu verlängern.